Vergangenes Wochenende waren wir drei Tage im Mühlviertel, konkret im Mühltalhof in Neufelden (direkt an der Großen Mühl... man kann hier nicht genug "Mühl" schreiben). Und bei der Gelegenheit haben wir auch in der Umgebung die Mühlviertler Biere gekostet ...
1. Gerade mal fünf Gehminuten bergauf vom Mühltalhof gibt's die Neufeldner Biobrauerei, die ein hervorragendes Zwickl (5.2%) produziert.
Weiter im Norden, in Aigen (nebst Schlägl), gibt's das Biergasthaus Schiffner, das zwar jetzt nicht die charmanteste Lage hat, aber einen Biersommelier-Weltmeister als Betreiber. Dort haben wir ein paar weitere Biere aus dem Mühlviertel durchprobiert:
2. Freistädter Rotschopf (5,6%, für mich, na-no) aus der Braucommune. Genau mein Bier, ist auch gut prämiert überall.
3. Karin hatte das Champion Bitter #9 aus der Hofstettner Brauerei (6.2%). Ein wunderbares Bitter, ungewohnt und überraschend für Österreich.
4. Ich bin dann gleich zum Schlägl Abteibier (7.5%) übergegangen (wenn wir schon im Nachbardorf bzw. derselben Gemeinde sitzen) und dabei geblieben. Eigentlich wollte ich noch ein Trappistenbier danach nehmen, aber das war gar nicht notwendig; das Abteibier ist "belgisch" genug. Und Karin ließ sich ganz leicht davon überzeugen, von dem eher gewöhnlichen "Fan Bier" (extra für die EM komponiert) ebenfalls umzusteigen.
Fixpunkt beim nächsten Mal hier in der Gegend: St. Martin im Mühlkreis um die Hofstettner durchzuprobieren.
Prost und bist bald...
1. Gerade mal fünf Gehminuten bergauf vom Mühltalhof gibt's die Neufeldner Biobrauerei, die ein hervorragendes Zwickl (5.2%) produziert.
Weiter im Norden, in Aigen (nebst Schlägl), gibt's das Biergasthaus Schiffner, das zwar jetzt nicht die charmanteste Lage hat, aber einen Biersommelier-Weltmeister als Betreiber. Dort haben wir ein paar weitere Biere aus dem Mühlviertel durchprobiert:
2. Freistädter Rotschopf (5,6%, für mich, na-no) aus der Braucommune. Genau mein Bier, ist auch gut prämiert überall.
3. Karin hatte das Champion Bitter #9 aus der Hofstettner Brauerei (6.2%). Ein wunderbares Bitter, ungewohnt und überraschend für Österreich.
4. Ich bin dann gleich zum Schlägl Abteibier (7.5%) übergegangen (wenn wir schon im Nachbardorf bzw. derselben Gemeinde sitzen) und dabei geblieben. Eigentlich wollte ich noch ein Trappistenbier danach nehmen, aber das war gar nicht notwendig; das Abteibier ist "belgisch" genug. Und Karin ließ sich ganz leicht davon überzeugen, von dem eher gewöhnlichen "Fan Bier" (extra für die EM komponiert) ebenfalls umzusteigen.
Fixpunkt beim nächsten Mal hier in der Gegend: St. Martin im Mühlkreis um die Hofstettner durchzuprobieren.
Prost und bist bald...
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