Ziemlich gleiches Vorgehen wie letztes Jahr - ziemlich gleiches Ergebnis.
- 1.7kg Beiried, leider vom Fleischhauer zuuu gut geputzt/pariert...
- mit Senf/Öl/Honig-Gemisch gebeizt und ca 4h darin ruhen lassen
- gut angebraten
- 45min bei 120° (auch dieses Jahr durfte ich feststellen, dass man hier doch 1h auch lassen kann)
- ~3h15 bei ~65° (Kerntemperatur war auch knapp über 60°)... hier spielt die Dauer keine Rolle
- dann noch, während ich Kartoffeln und Gemüse gemacht habe, 30min im abgeschalteten Rohr abkühlen lassen
Danach eine schlichte, feine Crème brûlée... ganz ohne Lavendel oder Lemongrass...
Achja, und jede Menge Sauvignon Blanc Moarfeitl Trebernbrand vom Neumeister und Tresterbrand TFXT Arachon vom Gölles. Mit dem bin ich wieder ein bisschen versöhnt nach der Enttäuschung mit dem Kriecherl, auch wenn der Moarfeitl besser war, als der Arachon... als Trebern jedenfalls.
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